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Röchling Industrial beschließt mit EPSM-Partnern gemeinsames Vorgehen bei der Berechnung von Life-Cycle-Assessments

Röchling Industrial hat sich gemeinsam mit führenden Herstellern technischer Kunststoffhalbzeuge innerhalb der Engineering Polymer Shapes for Machining Association (EPSM) auf ein einheitliches Rahmenwerk zur Berechnung von Life-Cycle-Assessments (LCAs) verständigt. 

Die EPSM ist eine Sektorgruppe des europäischen Verbands European Plastics Converters (EuPC), die die europäischen Hersteller von Kunststoffhalbzeugen (Ensinger, Gehr, Licharz, Mitsubishi Chemical, Röchling Industrial und Zell Materials) vereint, und dient als zentrale Plattform für den Wissens- und Erfahrungsaustausch sowie die gemeinsame Entwicklung von Branchenstandards. 

Die LCAs von Röchling Industrial folgen der internationalen Norm ISO 14040/44 und ermöglichen eine detaillierte Analyse der Umweltauswirkungen der Produkte von der Rohstoffgewinnung bis zum Werktor. Mit einem gemeinsamen Vorgehen bei der LCA-Berechnung schafft die EPSM eine solide Grundlage für verifizierbare Umweltdaten.

„Ein gemeinsamer Rahmen für die LCA-Berechnung von Kunststoffhalbzeugen ist ein entscheidender Schritt für mehr Transparenz in unserer Branche“, betont Anke Mensen, Specialist Sustainability bei Röchling Industrial. „Deshalb setzen wir uns aktiv dafür ein, ein kollektives Vorgehen mitzugestalten.“

Die gemeinsame Initiative stärkt das Vertrauen in technische Kunststoffe als zukunftsfähige Werkstoffe. Gleichzeitig unterstreicht sie das Engagement aller Beteiligten für verantwortungsvolle Produktions- und Beschaffungsprozesse.

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