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Mit Webcam am Unterricht teilnehmen

Röchling stattet Schule mit neuen Geräten aus

Haren - Die Digitalisierung an Schulen ist kein neues Thema und besonders in Zeiten von Corona, kaum mehr wegzudenken. Aber wie erreicht man alle Schüler zuhause? Um diese Herausforderung anzugehen, hat die Maximilianschule in Haren-Rütenbrock nun Webcams angeschafft. Die Geräte zur Verfügung gestellt hat Röchling Industrial in Haren. Mit den neuen Geräten kann der Unterricht per Videokonferenz abgehalten werden. Insgesamt zehn Webcams hat das Unternehmen bereitgestellt, mit denen zukünftig Klassenräume ausgestattet werden. Auf diese Weise können Schüler dem Unterricht ganz einfach von zuhause folgen.

Während der Übergabe der Webcams in der Maximilianschule: Hildegard Brinker (Oberschulrektorin Maximilianschule), Kirsten Kreinbrink (Personalreferentin Röchling Haren), Regina Smolarek (Oberschulkonrektorin Maximilianschule) und Guido van Zoest (Personalleiter Röchling Haren), von links

„Die Webcams sind für uns ein echter Segen. Für viele Schüler ist es schwierig, die Schulinhalte zuhause allein aufzuarbeiten. Aufgrund der Corona Beschränkungen ist Präsenzunterricht leider nicht immer für alle möglich“, erklärt Hildegard Brinker, Oberschulrektorin der Maximilianschule. Abhängig von den Infektionszahlen passt die Schule ihren Regelbetrieb an. Die Schule folgt damit einem vorgegebenen Plan des Niedersächsischen Kultusministeriums, um die Corona-Infektionszahlen zu senken. 

 

Die Unterstützung von Seiten Röchlings kam eher zufällig zu Stande. „Wir hatten selbst schon mit einer vorhandenen Webcam ausprobiert, den Unterricht als Videokonferenz in einem virtuellen Klassenzimmer zu ermöglichen. Die Anschaffung mehrerer Geräte war aber kurzfristig nicht möglich“, erinnert sich Regina Smolarek, Oberschulkonrektorin der Maximilianschule. Während eines Telefonates mit der Personalabteilung bei Röchling kam das Thema auf und das Unternehmen erklärte sich kurzerhand bereit, die Geräte zur Verfügung zu stellen.

 

„Wir selbst haben als Unternehmen gemerkt, wie wichtig das Medium Video für unsere tägliche Arbeit in diesem Jahr geworden ist. Die Anschaffung der Webcams haben wir sehr gerne übernommen“, so Guido van Zoest, Personalleiter bei Röchling in Haren. Nicht nur im Unternehmensalltag haben sich Videokonferenzen bewährt, auch an der Maximilianschule profitieren Schüler wie Lehrer vom neuen Medium. „Bereits mit einer Webcam haben wir deutliche Verbesserungen im Lernverhalten der Schüler gesehen“, erzählt Brinker. Und auch die Lehrer selbst lernen die Videokommunikation immer mehr schätzen. So wurden bereits Konferenzen mit dem gesamten Kollegium virtuell abgehalten.

 

Positiver Effekt für Schüler und Lehrer

 

Für Schüler zuhause ist die Teilnahme sehr einfach. Die Schule führt bereits ein digitales Klassenbuch, in dem ein Link zum virtuellen Klassenzimmer ganz einfach geteilt werden kann. Über die Webcam sehen sie Lehrerin oder Lehrer und folgen dem Unterricht wie in der Schule auch. Wer möchte, kann die eigene Kamera am Laptop oder Smartphone eingeschaltet lassen und ist so für die Mitschüler und Lehrer sichtbar. Auch das Mikrofon kann eingeschaltet werden, um sich am Unterricht zu beteiligen. „Eine interessante Erfahrung für Schüler wie auch für uns Lehrer. Wir freuen uns sehr auf den positiven Effekt, den die weiteren Geräte insbesondere auf das Lernen unserer Schüler haben werden. Und auch wir lernen viel über virtuelle Lehr- und Lernmethoden und das Sprechen vor der Kamera“, so Smolarek abschließend.

 

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