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Additive Fertigung ist zukunftsweisend für Röchling Industrial

Industrialisierung von 3D Druck erfolgreich gestartet - Kunststoffverarbeiter wird Systemlieferant

Der internationale Kunststoffverarbeiter Röchling Industrial hat mit Beginn des Jahres das Röchling Direct Manufacturing Center (3D-Druck) aus Waldachtal in die Tochtergesellschaft Röchling Industrial Laupheim am Standort in Burgrieden integriert. Mit dem Umzug geht Röchling den nächsten Schritt in der Industrialisierung der additiven Fertigung. Kunden und Partner profitieren auch am neuen Standort vom umfassenden Know-how im 3D-Druck und den modernen Fertigungsverfahren des Kunststoffverarbeiters. Bestehende und neue Projekte begleiten die Röchling-3D-Druck-Experten bereits erfolgreich am Standort in Burgrieden. 

Additive Fertigung am neuen Röchling Standort in Burgrieden: Modernste Technik und Know-how stehen hier den Kunden zur Verfügung

Neuer Standort – umfassendes Know-How – modernste Technik

„Mit dem Umzug haben wir die Additive Fertigung näher an unsere bestehenden operativen Prozesse gerückt, so sind wir in der Lage, auf die Bedürfnisse unserer Kunden und Partner noch besser einzugehen. Als Systemlieferant liefern wir alles aus einer Hand und sind für unsere Kunden Partner vom Entwicklungsprozess, über additive Fertigungsverfahren, der mechanischen Nachbearbeitung bis hin zum fertigen Produkt“, erklärt Rudolf Karremann, Geschäftsführer Röchling Industrial Laupheim GmbH die Integration. Mittels modernster Fertigungstechnologien wie dem Multi Jet Fusion Verfahren, dem Fused Deposition Modeling und dem selektiven Lasersintern fokussiert Röchling Industrial zukünftig verstärkt die Industrialisierung dieser Technologien.

Röchling verlässlicher Partner in additiver Fertigung

Neben der Industrialisierung seiner 3D-Druck Kompetenzen, fördert Röchling Industrial auch immer wieder gemeinnützige Projekte. Als eines der ersten Projekte unterstützten die Röchling-Experten in Burgrieden kürzlich das St.-Vitus-Werk im emsländischen Meppen. Die Einrichtung für Menschen mit Behinderungen hatte für die eigene Werkstatt die Herstellung eines Messgerätes in Auftrag gegeben. „Über das Projekt rund um das Messgerät freuen wir uns besonders, da es sich um ein neuentwickeltes technisches Bauteil handelt. Unsere Experten im 3D-Druck haben gemeinsam mit dem Technischen Leiter der Werkstatt des St.-Vitus-Werkes den gesamten Prozess der Herstellung des Messgerätes begleitet und umgesetzt“, so Michael Haller, Geschäftsführer Röchling Industrial.

Beim Herstellungsverfahren entschieden sich die 3D-Druck-Experten für das Multi Jet Fusion Verfahren. Mit dieser Technologie können sehr schnell funktionsfähige und mechanisch belastbare Bauteile mit komplexen Elementen gedruckt werden. Das verwendete Polymermaterial, ein auf Polymid-12-basiertes Pulvermaterial, verleiht dem Messgerät sehr gute mechanische Eigenschaften, was eine hohe Belastbarkeit erlaubt. Eingesetzt wird das Messgerät in der Kabelkonfektionierung und erleichtert den Mitarbeitenden der Werkstatt die Längenbestimmung der Kabel.

Die Zusammenarbeit zwischen Röchling Industrial und dem St.-Vitus-Werk kam über ein bereits gemeinsam umgesetztes Projekt aus dem vergangenen Jahr zustande.

Mehr Informationen zur Additiven Fertigung bei Röchling Industrial.

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