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Röchling-Gruppe spürt Eintrübung auf dem Automobilmarkt

Unsere Prozesse unterliegen strengsten Anforderungen. Nach den Bedürfnissen unserer Kunden produzieren wir qualitativ hochwertige Lösungen aus Kunststoff in Serie.

Ideen werden zu hochwertigen Kunststoff-Komponenten: An den modernen CNC-Anlagen zerspant Röchling Industrial qualitativ hochwertige Fertigteile aus Kunststoff nach Kundenzeichnung, die perfekt auf die jeweiligen Einsatzzwecke abgestimmt sind.

Im hauseigenen Ausbildungscenter in Neuhaus zeigt der Leiter Fernando Neuhöfer der Auszubildenden Ann-Marie Boller grundlegende technische Fertigkeiten.

  • Geschäftsjahr 2019: Umsatzsteigerung auf 2.351,9 Millionen Euro – ein Plus von 9,9 Prozent
  • Unternehmensbereich Industrial: Umsatzwachstum trotz sinkender Nachfrage in einzelnen Branchen
  • Unternehmensbereich Automotive: „Driving Future“ soll profitables Wachstum sichern
  • Unternehmensbereich Medical: Deutliche Umsatzsteigerung in Höhe von 40,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr

Mannheim, 19. Mai 2020 | Die Röchling SE & Co. KG mit Sitz in Mannheim hat im Geschäftsjahr 2019 in seinen drei Unternehmensbereichen Industrial, Automotive und Medical seinen Umsatz erneut gesteigert. Der Kunststoff-Spezialist erwirtschaftete dabei trotz einer im Jahresverlauf merklich verlangsamten Dynamik in der Weltwirtschaft ein Plus von 9,9 Prozent. Damit erhöhte sich der Umsatz von 2.140,5 Millionen Euro auf 2.351,9 Millionen Euro. Zum Ende des vergangenen Jahres waren insgesamt 11.474 Mitarbeiter für die Röchling-Gruppe tätig, wodurch sich die Anzahl der Mitarbeiter innerhalb eines Jahres um 545 (plus fünf Prozent) erhöhte.

Das laufende Geschäftsjahr ist durch den Ausbruch der Corona-Pandemie gekennzeichnet, in deren Folge die Weltwirtschaft in vielen Bereichen eingebrochen ist. Die mittel- und langfristigen Auswirkungen des weltweiten Shutdowns sind aktuell noch nicht absehbar. Auch die Röchling-Gruppe konnte sich dieser Entwicklung im ersten Quartal 2020 nicht entziehen und verzeichnete im Vergleich zum Vorjahrsquartal einen Umsatzrückgang in Höhe von 8,8 Prozent.

„Wir haben im Geschäftsjahr 2019 Umsatzsteigerungen in allen Unternehmensbereichen verzeichnet. Die Corona-Pandemie setzt seit Mitte März sowohl den Umsatz als auch den Auftragseingang in unseren Unternehmensbereichen Industrial und Automotive unter Druck. Wir mussten darauf, wie viele andere Unternehmen in Deutschland auch, mit Kurzarbeit in beiden Bereichen sowie kurzzeitigen Werkschließungen im Automotive-Bereich reagieren. Im Medical-Bereich profitierten dagegen einige Standorte von einer erhöhten Nachfrage aufgrund der Pandemie“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Röchling-Gruppe, Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, bei der Vorstellung der Bilanzzahlen am Dienstag, 19. Mai, in einer Videokonferenz mit Pressevertretern. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Röchling-Gruppe gestärkt aus dieser Situation hervorgehen wird. Ein Baustein dafür soll das im August 2019 gegründete Röchling Direct Manufacturing Center (RDMC) in Waldachtal-Salzstetten (Baden-Württemberg) sein, das als Kompetenzzentrum das gesamte Know-how der Additiven Fertigung bei Röchling bündelt und weiterentwickelt.

Auch im vergangenen Jahr setzte die Röchling-Gruppe auf Forschung und Entwicklung. Um dem agilen Umfeld der Kunststoffbranche sowie dem eigenen Anspruch an Innovationskraft Rechnung zu tragen, wurde 2019 eine den Unternehmensbereich Industrial überspannende, zentrale Entwicklungsabteilung aufgebaut. Priorität dieser Abteilung besitzen strategische Entwicklungsprojekte, die die aktuellen Leitthemen der Kunststoffindustrie widerspiegeln. Diese lauten etwa „Smarte Kunststoffe“, „Funktionalisierte Kunststoffe“ sowie „Leichtbau“ und „Thermoplastische Composites“. Einen zunehmend wichtiger werdenden Aspekt nehmen aber auch sogenannte Biokunststoffe sowie CO2-neutrale oder rezyklierte Kunststoffe ein. Im Unternehmensbereich Automotive umfasst Entwicklung vor allem die Umsetzung der Kundenaufträge von der Bauteil- beziehungsweise Komponentenentwicklung und -prüfung über Werkzeug- beziehungsweise Betriebsmittelauslegung und -bau bis hin zu effizienten Produktionsverfahren. Darüber hinaus bedeutet Forschung und Entwicklung aber auch die eigene Entwicklung von Kunststoffanwendungen. Um die Ideen und Wünsche seiner Kunden detailgetreu, funktionell und kreativ zu verwirklichen, bietet auch der Unternehmensbereich Medical eine eigene, interne Entwicklungsabteilung, die für kundenspezifischen Projekte von Verpackung, Transport und Produktion bis hin zur Auslieferung und Zustellung beim Empfänger die gesamte Wertschöpfungskette im Blick hat.

Die Sachanlageinvestitionen der Röchling­Gruppe lagen im Jahr 2019 mit 121,1 Millionen Euro unter dem Wert des Vorjahres (151,6 Millionen Euro). Dies war auf Reduzierungen in allen Unternehmensbereichen zurückzuführen. Der größte Anteil des investierten Betrages entfiel mit 59,4 Millionen Euro auf den Bereich Automotive. Im Bereich Industrial wurden Investitionen in Höhe von 39,1 Millionen Euro und im Bereich Medical in Höhe von 20,7 Millionen Euro getätigt.

Nach wie vor groß geschrieben wird auch die Ausbildung bei Röchling. „Mit der Ausbildung und Qualifizierung junger Menschen sichern wir uns den Bedarf an Fachkräften und übernehmen gleichzeitig gesellschaftliche Verantwortung“, sagte Knaebel. Zum Ende des vergangenen Jahres lag die Anzahl der Auszubildenden bei der Röchling-Gruppe bei 358 (Vorjahr: 291) – ein Plus von 23 Prozent. Das Spektrum reicht von der kaufmännischen oder technischen Ausbildung bis zum Studium an der Dualen Hochschule.

Von den insgesamt 11.474 Beschäftigten zum Stichtag arbeiten 602 in Baden-Württemberg und 1.194 in Rheinland-Pfalz. In Deutschland beschäftigt die Röchling-Gruppe insgesamt 4.581 Personen. In der Betrachtung der Unternehmensbereiche ist bei Automotive ein Zuwachs um 169 auf 6.267 Mitarbeiter zu verzeichnen. Im Unternehmensbereich Industrial lag die Zunahme akquisitionsbedingt bei 272 Mitarbeitern auf 3.959. Nach dem durch Zukäufe bedingten Anstieg der Mitarbeiterzahl im vorangehenden Geschäftsjahr, stieg die Zahl im Unternehmensbereich Medical zum 31. Dezember 2019 um 95 auf 1.192.

Die Röchling-Gruppe ist weltweit an 90 Standorten in 25 Ländern vertreten, 57 davon liegen in Europa, 18 in Asien und 15 in den Amerikas. Das Unternehmen übernahm zum 1. Januar 2019 den Kunststoffverarbeiter Schwartz GmbH Technische Kunststoffe (firmiert heute als Röchling Industrial Xanten) und stärkte mit dieser Investition seine Position als Anbieter von Formgussteilen aus Polyamid-Guss für die Schwerlastindustrie. Dagegen verkaufte die Sparte Automotive im Mai ihr Werk in Wolfsburg-Hattorf an den japanischen Automobilzulieferer und Komponentenhersteller Kasai Kogyo. „Mit dem Verkauf des Werks, das Tür- und Seitenverkleidungen für Automobile herstellt, konzentrieren wir uns auf unser Kerngeschäft“, betonte Knaebel.

37,6 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftete die Röchling-Gruppe im vergangenen Jahr in Deutschland, 33,6 Prozent im übrigen Europa. Für die Amerikas beziffert sich der Anteil auf 18,3 Prozent, für Asien auf 10,4 Prozent. Damit haben sich die prozentualen Anteile der Regionen am Gruppenumsatz im Vergleich zum Vorjahr nur unwesentlich verändert. Das Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) sank um 24 Millionen Euro auf 81,9 Millionen Euro. Dieser Rückgang ist vor allem auf die Herausforderungen im Automotive-Bereich zurückzuführen, worauf die Sparte mit dem Restrukturierungsprogramm „Driving Future“ reagiert hat.

Das erste Quartal 2020 war gekennzeichnet durch erste Auswirkungen der Corona-Pandemie. Die drei Unternehmensbereiche erzielte von Januar bis März Umsatzerlöse in Höhe von 560,4 Millionen Euro – ein Minus zum Vorjahreszeitraum von 54,2 Millionen Euro. Der Großteil dieses Umsatzrückgangs entfiel mit 51 Millionen Euro auf den Bereich Automotive, der unter den rückläufigen Produktionszahlen der Automobilproduzenten zu leiden hatte. Der Unternehmensbereich Industrial steigerte trotz bereits einsetzender rückläufiger Umsätze von 6,6 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahrsquartal seine Profitabilität und erzielte eine hervorragende Performance. Der Bereich Medical erzielte sogar ein Plus von 3,2 Millionen Euro. Der Auftragseingang in den drei Unternehmensbereichen entwickelte sich vergleichbar und ging im ersten Quartal 2020 um 6,3 Prozent auf 581,8 Millionen Euro (Vorjahr: 620,7 Millionen Euro) zurück. Das Ergebnis vor Steuern sank dementsprechend um 12,6 Millionen Euro auf 16 Millionen Euro. „Aufgrund der aktuellen Entwicklung müssen wir die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen umsetzen und uns auf den Erhalt der stabilen Cash-Situation konzentrieren“, betonte Röchling-CFO Evelyn Thome.

Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Anzahl der Beschäftigten: Sie nahm bis zum 31. März 2020 auf 11.015 Mitarbeiter ab. Dieser Rückgang ist auf den Bereich Automotive zurückzuführen und neben Personalanpassungen im Zuge der Corona-Pandemie auch ein Ergebnis des Restrukturierungsprozesses „Driving Future“.

Unternehmensbereich Industrial: Umsatzwachstum trotz sinkender Nachfrage in einzelnen Branchen

Vor allem im zweiten Halbjahr 2019 sah sich der Unternehmensbereich Industrial mit einer deutlichen Schwäche in den Bereichen Halbleiterindustrie in Asien, Windenergie in Europa sowie in der Transformatorenindustrie konfrontiert. „Hinzu kam eine schwache Nachfrage der europäischen Distributeure, da sie aufgrund des extremen Wettbewerbsdrucks sinkende Preise erwarteten. In den Zerspanungswerken wirkte sich zudem die schwache Nachfrage aus dem Bereich Maschinenbau aus“, betonte Franz Lübbers, der im Vorstand der Röchling-Gruppe für den Bereich Industrial verantwortlich ist.

Dennoch verzeichnet der Unternehmensbereich im Geschäftsjahr 2019 erneut eine positive Entwicklung. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 7,3 Prozent auf 846,7 Millionen Euro. Der Umsatzanteil der Anfang Januar erworbenen Röchling Industrial Xanten GmbH lag für das Geschäftsjahr 2019 bei 38,1 Millionen Euro. Der Auftragseingang wurde im Berichtsjahr auf 837,7 Millionen Euro (Vorjahr: 795,3 Millionen Euro) gesteigert.

Die Investitionstätigkeit im Unternehmensbereich Industrial lag unter dem Niveau des Vorjahres. Für das Jahr 2019 beziffern sich die Investitionen in Sachanlagen auf ein Volumen von 39,1 Millionen Euro. Bei den Investitionen handelte es sich unter anderem um Produktionsanlagen für mehrere Standorte. Ebenso wurde in die Erweiterung der Produktionshalle der Röchling Sustaplast SE & Co. KG in Lahnstein sowie in ein Warenlager in den USA investiert. Am Standort Haren wurde die Standorterweiterung vorangetrieben und Mittel für das neue Industrial Center investiert.

Unternehmensbereich Automotive: „Driving Future“ soll profitables Wachstum sichern

Im Unternehmensbereich Automotive lagen die Umsatzerlöse zum Geschäftsjahresende 2019 bei 1.336,1 Millionen Euro – ein Plus von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1.232,1 Millionen Euro). Der Auftragseingang erreichte einen Wert von 1.336,1 Millionen Euro (Vorjahr: 1.232,1 Mio. Euro). Trotz der Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr spürte der Unternehmensbereich Automotive die gedämpfte Branchenentwicklung in der Automobilindustrie deutlich.

„Durch fehlende Serienumsätze aufgrund geringerer Abrufzahlen oder der Verschiebung von Lieferabrufen seitens der Automobilhersteller, vor allem in Europa und Nordamerika, haben wir unsere Planzahlen verfehlt“, berichtete Knaebel, der den Unternehmensbereich seit Sommer des vergangenen Jahres im Vorstand vertritt. In Asien war die Umsatzentwicklung insgesamt nach wie vor positiv, auch wenn sich der Rückgang des chinesischen Automobilmarktes in der Umsatzentwicklung einzelner Werke bemerkbar machte.

Um dem Transformationsprozess im Automobilmarkt und der aktuellen Ergebnissituation entsprechend zu begegnen, wurde für den Unternehmensbereich Automotive das Strukturprogramm „Driving Future“ initiiert. „Das Ziel der damit verbundenen Neustrukturierung ist, das Unternehmen in seiner Profitabilität und wirtschaftlichen Selbstständigkeit unabhängiger von externen Einflüssen zu machen und die Fokussierung noch deutlicher auf die eigenen Stärken zu legen“, sagte Knaebel. Ebenso wurden Maßnahmen zur Kostensenkung auf den Weg gebracht. Dies ist ein wichtiger Schritt, um ein profitables Wachstum für die nächsten Jahre sicherzustellen.

Unternehmensbereich Medical: Deutliche Umsatzsteigerung in Höhe von 40,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr

Der Unternehmensbereich Medical erzielte im Geschäftsjahr 2019 eine deutliche Umsatzsteigerung in Höhe von 40,4 Prozent auf 171,5 Millionen Euro. Die Umsatzerlöse wurden durch die beiden Akquisitionen des Vorjahres (Röchling Medical Waldachtal sowie Röchling Medical Lancaster in den USA) positiv beeinflusst, deren Umsatzanteil sich auf 65,9 Millionen Euro (Vorjahr: 30,6 Millionen Euro) belief. Davon entfielen 35,8 Millionen Euro auf Röchling Medical Waldachtal (Vorjahr: 12,6 Millionen Euro). Darüber hinaus wurde sowohl in Europa, als auch in Amerika ein Umsatzwachstum erzielt, wobei das Dialysegeschäft nach wie vor hinter den Erwartungen zurückblieb. „Ebenso hemmten neue Validierungsanforderungen teilweise den Anlauf neuer Aufträge erheblich“, berichtete Dr. Boris Fröhlich, seit Anfang des Jahres neuer CEO von Röchling Medical. Der Auftragseingang lag für das Gesamtjahr 2019 bei 179,7 Millionen Euro (Vorjahr: 131,3 Millionen Euro).

Die Investitionen in Sachanlagen lagen im Unternehmensbereich Medical im Geschäftsjahr 2019 bei insgesamt 20,7 Millionen Euro (Vorjahr: 22,9 Millionen Euro). Bei den Investitionen handelte es sich vor allem um Produktionsmaschinen. Ebenso wurde vermehrt in die Automatisierung der Fertigung investiert. Am Standort Neuhaus am Rennweg (Thüringen) wurde zudem der Kauf von Grundstücksflächen und eines Gebäudes in unmittelbarer Nähe des bestehenden Standortes getätigt.

Ausblick 2020

Aufgrund der Corona-Pandemie rechnet der Internationale Währungsfonds (IWF) mit einem „riesigen Schock“ für die Weltwirtschaft und einem Schrumpfen der globalen Wirtschaftsleistung um rund drei Prozent (Stand April). Die Krise werde vor allem die Industrienationen treffen. Für Deutschland rechnet der IWF sogar mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um rund sieben Prozent. Das ifo Institut geht von einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 6,2 Prozent aus (Stand Mai) Noch im Januar dieses Jahres hatte der IWF mit einem Wirtschaftswachstum von 3,3 Prozent gerechnet. Mit ersten Aufholeffekten rechnet der IWF frühestens zum Ende des laufenden Jahres. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand der Röchling-Gruppe bereits seine Erwartungen an das laufende Wirtschaftsjahr gegenüber der Planung angepasst: „Wir gehen für 2020 unter der Annahme einer länger anhaltenden Pandemie von einem merklichen Umsatzrückgang und damit einhergehenden Ertragseinbußen aus. Aufgrund der rasanten Entwicklung und dem damit verbundenen hohen Grad an Unsicherheit bewerten wir die finanziellen Auswirkungen in Form von Szenarien, für die wir die erforderlichen Vorkehrungen getroffen haben“, sagte Knaebel.

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