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Röchling spendet 100.000 Euro für Flutopfer

Das Geld geht in die Region mit den schwersten Schäden

Die Röchling-Gruppe spendet insgesamt 100.000 Euro an die Opfer der Hochwasser-Katastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Das beschloss der Vorstand in seiner Sitzung am Donnerstag. Das Geld geht jeweils zur Hälfte in die am stärksten vom Hochwasser betroffenen Bundesländer in Deutschland.

„Wir haben als Unternehmen auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Die Bilder, die wir aus den Hochwassergebieten sehen, zeigen ein erschreckendes Ausmaß der Folgen der Überschwemmung“, sagt der Vorstandsvorsitzende, Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel. Laut des Vorstands sei nach den bisherigen Kenntnissen keine Mitarbeitenden direkt von den Überschwemmungen betroffen.

„Unser Industrial-Standort in Lahnstein ist nur rund 50 Kilometer vom Hochwassergebiet entfernt. Wir haben einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vor Ort sind und aktiv dabei helfen, die Schäden zu beseitigen und die Anwohner unterstützen“, betont Industrial-CEO Franz Lübbers.

CFO Evelyn Thome zeigt sich ebenfalls dankbar über das Engagement der Kolleginnen und Kollegen, nicht nur vom Standort in Lahnstein: „Es ist für uns als Familienunternehmen wichtig, dass wir auch im gesellschaftlichen Bereich unsere Werte leben. Mit unserer Spende wollen wir helfen, das entstandene Leid zu mildern.“

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