Röchling Industrial hat für seine Durostone® FRP Rebars die CE-Kennzeichnung im Bereich Bauprodukte erhalten. Die Bewehrungsstäbe aus faserverstärktem Durostone® erfüllen damit alle geltenden europäischen Anforderungen hinsichtlich Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz für Bauprodukte gemäß der EU-Bauprodukteverordnung. Nach entsprechenden Zulassungen in den USA und Kanada, ist das Produkt nun für den EU-Markt zugelassen. Durostone® FRP Rebars sind speziell für anspruchsvolle Einsatzgebiete mit aggressiven Einflüssen entwickelt, wie beispielsweise dem Hafenbau oder dem Brücken- und Tunnelbau. Sie ermöglichen eine korrosionsfreie, hochfeste und gleichzeitig nachhaltige Bauweise.
Für besonders anspruchsvolle Umgebung geeignet
„Wir haben die Durostone® FRP Rebars gemeinsam mit unseren Partner ASA.TEC aus unserem faserverstärkten Material entwickelt. Mit den besonderen Eigenschaften des Materials sind die Bewehrungsstäbe eine wirtschaftliche und nachhaltige Alternative zu Stahl“, erklärt Philipp Burgemeister, Composites Business Development, Röchling Industrial. Durostone® FRP Rebars sind rund ein Viertel leichter als herkömmlich genutzte Stahlbewehrung bei gleichzeitig zwei bis drei Mal höherer Zugfestigkeit, was Transportkosten verringert und ein einfacheres Handling ermöglicht. Die dauerhafte Alkali- und Chemikalienbeständigkeit, auch in anspruchsvollen Umgebungen, reduzieren Wartungs- und Instandhaltungskosten. Zudem sorgt die hohe Beständigkeit dafür, dass die erforderliche Betondeckung reduziert und dadurch schlanker und mit weniger Ressourceneinsatz gebaut werden kann.
Das macht Durostone® FRP Rebars zu einem leistungsstarken Ersatz für Bewehrungsstäbe aus Inox Edelstahl, epoxidbeschichtetem Stahl, galvanisiertem Stahl und Schwarzstahl beziehungsweise Betonstahl. Typische Einsatzgebiete sind der Brücken- und Tunnelbau, Tiefgaragen sowie Parkhäuser, Hafenanlagen oder industrielle Anlagen für aggressive chemische Medien.
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